Die Kirchen haben sich mit einem vielfältigen Programm am Mecklenburg-Vorpommern-Tag in Greifswald beteiligt. Auf der Wiese an der Marienkirche sowie in den Kirchen der Altstadt haben zahlreiche Veranstaltungen stattgefunden, wie der Pommersche Evangelische Kirchenkreis (PEK) mitteilte. Höhepunkt sei der ökumenische Gottesdienst am Sonntag auf dem Historischen Markt mit Bischof Tilman Jeremias gewesen.

Kirchen beteiligten sich an MV-Tag

Regionen

Mecklenburg-Vorpommern

Greifswald

Tilman Jeremias

In Greifswald beginnt ab Montag eine Banneraktion für den Familiennachzug. An verschiedenen Häusern der Universitäts- und Hansestadt werden Banner zu sehen sein, die fordern,  den Familiennachzug für alle Geflüchteten weiterhin zu erlauben, teilte die Initiative Pro Bleiberecht MV am Sonnabend mit. „Wir kritisieren das Gesetzesvorhaben von CDU/CSU und SPD in aller Schärfe und fordern, dass die Möglichkeit des Familiennachzugs auch für Subsidiär Schutzberechtigte bestehen bleibt“, erklärte Paul Gajewski, einer der Initiatoren der Aktion.

Banneraktion für Familiennachzug

Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) hat die Universitäts- und Hansestadt Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) als „Energie-Kommune des Monats Juni“ ausgezeichnet. Der Preis ist am Sonnabend während des MV-Tages an Oberbürgermeister Stefan Fassbinder überreicht worden. „Die Stadt vereint Vergangenheit und Zukunft, Wissenschaft und Praxis, Natur und Technik“, sagte AEE-Geschäftsführer Robert Brandt zur Auswahl Greifswalds.

Greifswald ist “Energie-Kommune des Monats Juni”

Deutschland

Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat am Sonnabend in Greifswald den 15. Mecklenburg-Vorpommern-Tag eröffnet. Gefeiert werde nicht nur 35 Jahre Mecklenburg-Vorpommern, sondern zugleich 775 Jahre Universitäts- und Hansestadt Greifswald, teilte die Staatskanzlei mit. „Wir sind sehr stolz darauf, wie sich unser Land in den letzten 35 Jahren entwickelt hat“, sagte Schwesig. Sie dankte allen, die „angepackt haben“. Mecklenburg-Vorpommern sei ein Land, „in dem man sehr gut leben, arbeiten und Urlaub machen kann“.

MV-Tag in Greifswald eröffnet

Leben

Politik

Manuela Schwesig

Das Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung präsentiert sich am Sonnabend und Sonntag beim 15. MV-Tag in Greifswald. Interessierte könnten sich jeweils zwischen 11 und 18 Uhr über die Aufgabengebiete des Ministeriums informieren, wie dieses am Donnerstag mitteilte. Am Sonnabend werde Mecklenburg-Vorpommerns Bildungsministerin Simone Oldenburg (Linke) von 15 bis 18 Uhr am Stand sein. „Der direkte Austausch ist mir sehr wichtig. Bildung kann nur gemeinsam gestaltet werden. Deshalb nehme ich gern Anregungen auf.“

Bildungsministerium präsentiert sich beim MV-Tag

Unter dem Titel „Für die Freiheit! Widerstand in Diktaturen“ eröffnet in Greifswald am Dienstag eine Open-Air-Ausstellung. Die Schau auf dem Vorplatz des Pommerschen Landesmuseums porträtiere sechs Frauen und Männer aus der Türkei, Russland, Lettland, Belarus, Syrien und der DDR, die gewaltlos Widerstand in der Diktatur ausgeübt haben, teilte die Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern am Donnerstag mit. Die Biografien der heute in MV lebenden Menschen stünden exemplarisch für den weltweiten Einsatz vieler Menschen für Freiheit und Menschenrechte. Zudem werde deutlich, dass dieser Einsatz oft mit einem hohen persönlichen Risiko verbunden sei. Die Ausstellung ist bis zum 25. Juli zu sehen.

Open-Air-Ausstellung über Widerstandskämpfer

Türkei

Lettland

Die Greifswalder Kirchen beteiligen sich mit einem vielseitigen Programm am diesjährigen MV-Tag am Sonnabend und Sonntag in der Hansestadt. So sei die Wiese an der Marienkirche einer von insgesamt zwölf Erlebnisbereichen, teilte der pommersche evangelische Kirchenkreis am Mittwoch mit. Unter der Überschrift „Kirche in Bewegung“ präsentiere sich dort das Regionalzentrum kirchlicher Dienste und Werke. „An den jahrhundertealten Mauern der St. Marienkirche laden wir ein zu Kinder-Kirchen-Führung, Jonglieren und buntem Zirkustreiben, kreativem Basteln und Trompetenbau“, hieß es.

Kirchen beteiligen sich am MV-Tag in Greifswald

Das internationalen Graduiertenkolleg „Baltic Peripeties“ in Greifswald kann für weitere fünf Jahre fortgesetzt werden. Bereits seit 2021 werde das Graduiertenkolleg durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und habe nun nach einer Begutachtung durch eine internationale Kommission eine Förderzusage bis 2030 mit einer Gesamthöhe von rund 4,75 Millionen Euro erhalten, wie das Wissenschaftsministerium am Montag in Schwerin mitteilte. Am Graduiertenkolleg arbeiten 23 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitäten Greifswald, Tartu (Estland) und Trondheim (Norwegen) gemeinsam unter dem Titel „Ostsee-Peripetien. Reformationen, Revolutionen, Katastrophen“ an geistes- und kulturwissenschaftlichen Fragestellungen im Ostseeraum.

Graduiertenkolleg an der Uni Greifswald wird fortgesetzt

Beim diesjährigen MV-Tag in Greifswald am 21. und 22. Juni wird sich auch das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) präsentieren. An einem Info-Mobil werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Gespräche zur Verfügung stehen, wie das Bundesamt am Montag mitteilte. Dabei gehe es unter anderem um die Fragen: Wie läuft die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle ab? Wie können sich Bürger beteiligen?

Info-Mobil zur Endlagersuche in Greifswald

Das Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten will auf dem MV-Tag am 21. und 22. Juni in Greifswald den Besuchern ein abwechslungsreiches Programm präsentieren. Interessierte erhielten Einblicke in die vielfältige Wissenschafts- und Forschungslandschaft von MV, könnten sich über die Rolle des Bundeslandes in einem geeinten Europa informieren und bekämen einen Einblick in das vielfältige Kulturleben im nordöstlichsten Bundesland, teilte das Ministerium am Wochenende in Schwerin mit.

Kultusministerium präsentiert sich auf dem MV-Tag

Kultur

Europa

Der Greifswalder evangelische Bischof Tilman Jeremias hat bei einem Gottesdienst am Freitag in Neubrandenburg sechs Ehrenamtliche für ihren Dienst in der ökumenischen Telefonseelsorge Mecklenburg-Vorpommern beauftragt. Er nannte die Ehrenamtlichen „ein lebendiges Zeugnis für die christliche Nächstenliebe“, wie die Nordkirche mitteilte. In einer Zeit, in der viele Menschen mit existenziellen Fragen und Einsamkeit kämpften, böten sie ein offenes Ohr und begleiteten mit Empathie und Fachkompetenz, würdigte Jeremias die Arbeit der Ehrenamtlichen: „Ihr Engagement ist gelebte Hoffnung und ein Zeichen für die Nähe Gottes inmitten der Herausforderungen des Lebens.“

Bischof Jeremias beauftragt Ehrenamtliche für Telefonseelsorge-Dienst

Neubrandenburg

Die Agentur für Erneuerbare Energien (Berlin) hat die Universitäts- und Hansestadt Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) als „Energie-Kommune des Monats Juni“ ausgezeichnet. Greifswald treibe die Wärmewende mit beeindruckender Konsequenz voran, mit Deutschlands größter Solarthermieanlage, intelligenter Sektorenkopplung zur Wärmeversorgung und klimafreundlicher Mobilität, teilte die Agentur am Freitag in Berlin mit. Zusammen mit Stadtwerken, Universität sowie engagierten Bürgerinnen und Bürgern werde Klimaschutz in Greifswald zur kommunalen Gemeinschaftsleistung.

Berlin-Brandenburg

Zu einem Vortragsabend unter dem Titel  „Fürstliche Porträts“ lädt die evangelische Kirchengemeinde Lubmin-Wusterhusen am Donnerstag (20 Uhr) in die Johanneskirche in Wusterhusen bei Greifswald ein. In seinem Vortrag beleuchte der Historiker Joachim Krüger zwei geheimnisvolle Bilder, teilte der pommersche Kirchenkreis am Freitag mit. Schon lange stehe die Frage im Kirchenraum, wer die beiden Personen auf den kleinen Gemälden in der Johanneskirche Wusterhusen sind, hieß es. Krüger habe dazu verschiedene Quellen untersucht und stelle in seinem Vortrag mögliche Antworten vor. Der Eintritt ist frei. Die Kirchengemeinde bittet um Spenden für die Restaurierung eines historischen Pastorenbildes.

Wusterhusen: Vortrag zu geheimnisvollen Fürstenporträts in Kirche

Das Friedrich-Loeffler-Institut auf der Insel Riems (bei Greifswald) testet bis zum 20. Juni den Prototypen eines mobilen Labors für die Diagnostik von hochpathogenen Erregern. Der in Estland hergestellte Allrad-LKW ist klein und geländegängig, wie das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit am Freitag mitteilte. Seine Laborfläche könne durch ausfahrbare Seitenwände erweitert werden, um bei unerklärlichen Krankheitsausbrüchen direkt vor Ort Proben von Menschen, Tieren und aus der Umwelt untersuchen zu können.

Insel Riems: Testlauf für mobiles Labor auf Rädern

Antike Objekte Greifswalds, die der Öffentlichkeit bislang nicht oder nur selten zugänglich waren, können derzeit im Foyer der Zentralen Universitätsbibliothek Greifswald besichtigt werden. Für die Schau „Mysteriös, Ungesehen, Verstaubt“ hatten Studierende des Historischen Instituts der Universität Greifswald universitäre und private wissenschaftliche Sammlungen durchforscht, wie die Universität Greifswald am Donnerstag informierte. Die Schau rückt demnach bis zum 31. Juli Exponate zu Alltag und Totenkult in der Antike in den Mittelpunkt sowie auch die Rezeptionsgeschichte der Antike.

Antike Schätze aus den historischen Sammlungen Greifswalds

Unter dem Motto „Tradition – Innovation – Vielfalt“ soll vom 20. bis 22. Juni in Greifswald der diesjährige MV-Tag gefeiert werden. Dabei stehen nach Angaben der Schweriner Staatskanzlei vom Donnerstag zwei Jubiläen im Fokus: der 35. Jahrestag der Wiedergründung Mecklenburg-Vorpommerns und die Gründung der Stadt Greifswald vor 775 Jahren. Die gesamte Greifswalder Innenstadt werde an dem Wochenende zum Schauplatz vielfältiger und attraktiver Programme, hieß es. Es werde bunte Angebote in insgesamt zwölf Themen-Bereichen geben. Mehr als 90 Aussteller seien dabei.

MV und Greifswald feiern ihre Jubiläen zusammen

Die Lektorenausbildung im Pommerschen Kirchenkreis boomt: 2023/24 sind erste 18 Ehrenamtliche ausgebildet worden, weitere 18 besuchen gerade den zweiten Durchlauf, „und für den dritten, der im März 2026 startet und wieder 18 Plätze bietet, gab es schon sieben Anmeldungen, bevor überhaupt der Flyer fertig war“, erzählt Frithjof Nürnberger begeistert. Der 41-Jährige ist seit zwei Jahren der Ehrenamtlichen-Beauftragte im Pommerschen Kirchenkreis und hat die Ausbildung, die es früher schon in ähnlicher Form gab, 2023 neu aufgelegt – zusammen mit den Pastorinnen Uta Voll aus Demmin und Ulrike Weber aus Sassnitz (die KiZ berichtete).<br>
Das Ziel dieser Kurse, die jedes Mal im <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/abschied-vom-haus-der-stille-in-weitenhagen/" target="_blank" rel="noopener">Haus der Stille</a> in Weitenhagen bei Greifswald laufen: dass die Ehrenamtlichen nachher selbstständig Gottesdienste mit Lesepredigten halten können. „Dass das Interesse an diesem klassischen Angebot so groß sein würde, hätte ich nie gedacht“, sagt Nürnberger, der noch viele weitere Angebote für Ehrenamtliche macht, darunter Kirchenältestentage, digitale Mini-Fortbildungen und <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/neuer-kurs-fuer-ehrenamtliche-erfolgreich-leiten/" target="_blank" rel="noopener">Kurse zur Leitungskompetenz</a>.

Im pommerschen Kirchenkreis wächst die Bewegung derer, die als Ehrenamtliche Gottesdienste mit Lesepredigt halten wollen – um etwas zu tun gegen die Sonntagsleere in der eigenen Dorfkirche.

Wo die Lektorenausbildung boomt

Der Paläogenetiker Johannes Krause gibt Einblicke in seine Forschung zur Geschichte historischer Krankheitserreger. Krause, Direktor am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig, hält dazu am 10. Juni (18 Uhr) in der 13. Loeffler-Lecture in Greifswald einen Vortrag, in dem er erläutert, wie seine Erkenntnisse dabei helfen können, zukünftige Pandemien besser zu verstehen und ihnen wirksamer zu begegnen, wie das Friedrich-Loeffler-Institut am Dienstag mitteilte. Der Vortragsabend findet im Alfried Krupp Wissenschaftskolleg (Martin-Luther-Straße 14) statt. Der Eintritt ist frei.

Historische Krankheitserreger können relevante Erkenntnisse liefern

Leipzig

Beim diesjährigen Greifswalder „Stadtradeln“ haben 3.203 Radlerinnen und Radler in 113 Teams gemeinsam 451.091 Kilometer zurückgelegt. Das seien rund 16.000 Kilometer weniger als 2024, teilte die Stadt Greifswald am Freitag mit. Wie bereits in den Vorjahren, hätten sich vor allem die Greifswalder Schulen ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert.

“Stadtradeln”: Greifswalder legen über 450.000 Kilometer zurück

Es ist der 28. April 1945, als die Pfarrfrau Hilde Völger in ihr Tagebuch schreibt, es gebe Gerüchte über eine Kapitulation Deutschlands – was eine „leise Hoffnung auf friedlichen Ausgang für unser Dorf aufflackern“ lasse: das Dorf Katzow zwischen Greifswald und Wolgast, im damaligen Pommern, heutigen Vorpommern gelegen. Am Morgen hätten sie im Pfarrhaus noch einen Geburtstag „in Fülle von Liebe einer Gemeinschaft“ gefeiert, dann die bange Frage diskutiert: „Trecken oder bleiben“? Die Heimat verlassen, um vor den sowjetischen Soldaten zu fliehen, oder bleiben in der Hoffnung auf einen guten Ausgang …?

Lange war es verschwunden, jetzt ist es zurück im Pfarrarchiv Katzow: ein Tagebuch, das die promovierte Pfarrfrau und Krankenschwester Hilde Völger 1945 führte. Darin kreist sie um die Dorfbewohner.

Verschollenes Tagebuch von 1945 zurück in Vorpommern

Zweiter Weltkrieg

Vorpommern

Pommern

Im Pommerschen Landesmuseum in Greifswald steht am 5. Juni (18 Uhr) ein Vortrag zu Fluchten aus der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR über die Ostsee auf dem Programm. Es referiert der dänische Autor und Journalist Jesper Pelle Clemmensen, wie das Landesmuseum mitteilte. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung ist Teil der Ringvorlesung „Mobilität“ in Kooperation mit dem Runden Tisch Landesgeschichte des Heimatverbandes MV.

Vortrag zu Flucht aus der DDR über die Ostsee

Ostsee

Das Pommersche Landesmuseum veranstaltet einen Fotowettbewerb. Anlass sei die im Oktober geplante Eröffnung der „Galerie der Romantik“, teilte das Museum am Dienstag in Greifswald mit. Gesucht werden bis Ende Juli Fotos, die eine Landschaft in Mecklenburg-Vorpommern mit einer Rückenfigur zeigen – ähnlich wie auf vielen Bildern des Malers Caspar David Friedrich (1774-1840). Aus den Einsendungen würden bis zu zehn Aufnahmen ausgewählt, die dann in der neuen Dauerausstellung präsentiert werden, hieß es. Die Gewinnerinnen und Gewinner erhalten jeweils ein Familienticket für einen Besuch der Galerie der Romantik.

Greifswald: Museum veranstaltet Fotowettbewerb zur Landschaft in MV

Der Heimatverband Mecklenburg-Vorpommern will sein zehnjähriges Bestehen in diesem Jahr gleich zweimal feiern. Im Rahmen des MV-Tages in Greifswald ist dazu am 21. und 22. Juni ein buntes Programm geplant, wie der Verein mitteilte. Die eigentliche Geburtstagsfeier („Highmaatfete“) finde am 27. September in Ribnitz-Damgarten (Landkreis Vorpommern-Rügen) statt, hieß es. Dabei sollen auch Persönlichkeiten geehrt werden, die sich um den Heimatverband verdient gemacht haben. Gegründet worden war der Verein am 27. Mai 2015 in Witzin bei Sternberg (Landkreis Ludwigslust-Parchim).

Heimatverband MV feiert sein zehnjähriges Bestehen

Eine Ausstellung im Pommerschen Landesmuseum in Greifswald widmet sich seit Sonnabend moderner Keramikkunst. Unter dem Titel „Picknick in Weiß“ präsentiert das Museum Exponate, die sich mit dem kulturellen Erbe der „Stettiner Ware“ auseinandersetzt, wie das Museum mitteilte. Dabei werde die traditionelle Handwerkskunst neu interpretiert. Die Schau läuft bis zum 31. August.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Greifswald

Kirchen beteiligten sich an MV-Tag

Banneraktion für Familiennachzug

Greifswald ist “Energie-Kommune des Monats Juni”

Banneraktion für Familiennachzug

MV-Tag in Greifswald eröffnet

Bildungsministerium präsentiert sich beim MV-Tag

Open-Air-Ausstellung über Widerstandskämpfer

Kirchen beteiligen sich am MV-Tag in Greifswald

Graduiertenkolleg an der Uni Greifswald wird fortgesetzt

Info-Mobil zur Endlagersuche in Greifswald

Kultusministerium präsentiert sich auf dem MV-Tag

Bischof Jeremias beauftragt Ehrenamtliche für Telefonseelsorge-Dienst

Greifswald ist “Energie-Kommune des Monats Juni”

Wusterhusen: Vortrag zu geheimnisvollen Fürstenporträts in Kirche

Insel Riems: Testlauf für mobiles Labor auf Rädern

Antike Schätze aus den historischen Sammlungen Greifswalds

MV und Greifswald feiern ihre Jubiläen zusammen

Wo die Lektorenausbildung boomt

Historische Krankheitserreger können relevante Erkenntnisse liefern

“Stadtradeln”: Greifswalder legen über 450.000 Kilometer zurück

Verschollenes Tagebuch von 1945 zurück in Vorpommern

Vortrag zu Flucht aus der DDR über die Ostsee

Greifswald: Museum veranstaltet Fotowettbewerb zur Landschaft in MV

Heimatverband MV feiert sein zehnjähriges Bestehen

Pommersches Landesmuseum präsentiert moderne Keramik